Warum Onlinehändler auf internationales Verkaufen setzen sollten

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[Partnerbeitrag]

Wer mit seinen Waren noch mehr Kund*innen erreichen will, muss über den nationalen Tellerrand hinausblicken. Doch wenngleich eine internationale Expansion für Onlinehändler*innen verlockend ist, birgt sie einige Hürden: Neben Sprachbarrieren müssen auch ideale Kaufbedingungen für ausländische Kund*innen geschaffen werden. Wie Sie diese Barrieren überwinden und von den enormen Vorteilen des internationalen Verkaufens profitieren, erfahren Sie im Folgenden.

 

Inhalt

 

 

Im Trend: Cross-Border-Selling

Schon 2018 stellte eine Studie von eMarketer heraus, dass 73 Prozent der befragten Onlinekund*innen ihre Waren im europäischen Ausland bestellen. Außerhalb Europas waren es immerhin noch 57 Prozent. Auch eine Übersicht von Statista von 2018 zeigt ein ähnliches Bild für Europa: Demnach waren es vor allem Iren, Österreicher und Belgier, die binnen der letzten 12 Monate im Ausland eine Bestellung über das Internet tätigten. Vorreiter China könnte demnach für 2021 laut China Internet Watch sogar 144,15 Billionen US-Dollar mit Cross-Border-E-Commerce-Verkäufen erwirtschaften.

Als Argumente für die globalen Einkäufe nannten Kund*innen vor allem den auf ausländischen Websites günstigeren Preis sowie schlichtweg die national fehlende Verfügbarkeit der gewünschten Produkte. Es ist eindeutig: Der internationale Verkauf über das Internet bietet Händler*innen enormes Potenzial.

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Vorteile und Herausforderungen beim internationalen Verkaufen

Die Vorteile für Händler*innen beim Cross-Border-Selling liegen auf der Hand:

  • Erschließung neuer Zielgruppen
  • Reichweitensteigerung
  • Besetzung von Sortiments- und Produktnischen, die im Ausland noch frei sind

 

Eine internationale Expansion will jedoch gut geplant sein. Insbesondere die Unterscheidung zwischen EU- und Nicht-EU-Land ist wichtig: Während die Lieferzeiten innerhalb der EU eher kurz sind und die Verzollung verhältnismäßig unkompliziert vonstattengeht, kann die Anlieferung in weiter entfernte Länder langwieriger sein.

Darüber hinaus sind unter anderem folgende Fragen zu beantworten:

  1. Welche Kund*innen möchten Sie erreichen?
    Um potenzielle Kund*innen ausmachen zu können, müssen Händler*innen intensiv recherchieren. Relevante Daten aus der Marktforschung helfen hier: Wie hoch ist der durchschnittliche Verkaufspreis? Wer sind konkurrierende Verkäufer*innen? Welche Kaufs- und Verkaufstrends sind im Zielland aktuell? Wie hoch sind Internetaffinität und Kaufkraft der internationalen Konsument*innen?
    In dem Zusammenhang sollten Unternehmer*innen auch im Auge behalten, wie stark die Konkurrenz im Zielland ist. So gelten Länder wie die USA oder China als „hartes Pflaster“ unter internationalen Händler*innen, da diese bereits gut erschlossen sind. Hier haben Sie weitaus weniger Spielraum hinsichtlich Zahlungs- und Lieferbedingungen oder Angebotspreisen als zum Beispiel in weniger erschlossenen Gebieten wie Indien.

  2. Wie bereiten Sie Ihr Angebot auf?
    Selbstverständlich müssen Onlinehändler*innen, die international erfolgreich sein möchten, ihr Angebot in die jeweilige Sprache des Ziellandes übersetzen. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, das genaue Layout der Produktbeschreibungen zu überarbeiten. National erfolgreiche Shops können hier als Vorbild dienen.

  3. Sind die rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben?
    Damit Onlinehändler*innen auch im Ausland sicher verkaufen, ist die Auseinandersetzung mit dem im Zielland geltenden Recht unerlässlich. Dazu zählen zum Beispiel Kennzeichnungs- und Anmeldepflichten, aber auch im Zielland geltende Gesetze oder Richtlinien bezüglich der ins Land mit eingeführten Verpackungen dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

    Tipp der Redaktion

    Nutzen Sie LIZENZERO.EU, unsere Informationsplattform für europaweite Verpackungslizenzierung, um die Verpackungslizenzierungsvorgaben Ihrer Zielländer zu prüfen. So können Sie sich die zeitintensive Suche zu den Verpflichtungen jedes einzelnen Landes sparen und bleiben über alle wichtigen Änderungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden.

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  4. Sind ideale Liefer- und Zahlungsbedingungen gegeben?
    Insbesondere etwaige Retouren sollten von Händler*innen kostenlos und unkompliziert organisiert werden. Wenngleich diese Anforderungen für ausländische Verkäufer*innen hoch sind, bieten sie Kund*innen doch das beste Einkaufserlebnis.

 

International durchstarten mit IMN

All diese Fragen, die es zu beantworten gilt, stellen Onlinehändler*innen vor große Herausforderungen. Wer die Vorteile von Cross-Border-Selling möglichst effektiv und unkompliziert in Anspruch nehmen möchte, sollte deshalb auf eine Marktplatzanbindung setzen. Mit dem IMN (International Marketplace Network) haben Händler*innen die Möglichkeit, auf vier unabhängigen Marktplätzen (real, Cdiscount, eMAG und ePRICE) simultan zu verkaufen. Wenn Sie real.de bereits als Vertriebskanal nutzen, genügt eine schnelle Anmeldung bei IMN: Das bereits existierende Sortiment wird dann auf den anderen Plattformen Ihrer Wahl gespiegelt.

 

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IMN-Händler*innen profitieren von vielen Vorteilen: Neben dem persönlichen Support auf Englisch erreichen teilnehmende Händler*innen schon jetzt mehr als 230 Millionen Kunden in Europa. Des Weiteren müssen Nutzer*innen keine zusätzlichen Grundgebühren für die Erschließung internationaler Marktplätze bezahlen.

Profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die der internationale Verkauf Ihrer Produkte mit sich bringt, und nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Umsätze zu steigern. Indem Sie real.de als einen Ihrer Vertriebskanäle nutzen, müssen Sie lediglich noch die Anmeldung bei IMN durchführen, sodass Ihr Sortiment auf allen anderen teilnehmenden Marktplätzen (Cdiscount in Frankreich, eMAG in Rumänien und ePRICE in Italien) gespiegelt werden kann.

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Über real.de:

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Mit rund 19 Millionen Besucher*innen im Monat zählt real.de zu den größten Marktplätzen Deutschlands. Die hohe Markenbekanntheit bietet Ihnen optimale Reichweitenstärke für Ihre Angebote.

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