Seit Juni 2025 gibt es in der EU den Reparierbarkeitsindex für Smartphones und Tablets. Hier erfahrt ihr, wie das neue Energielabel funktioniert.
Frankreich hat mit einer neuen Regelung im Kreislaufwirtschaftsgesetz (AGEC) einen wegweisenden Schritt in Richtung nachhaltiges Eco-Design unternommen. Gemäß dieser Entwicklung sind alle Inverkehrbringer:innen von Produkten in 12 verschiedenen EPR-Bereichen dazu verpflichtet, Präventions- und Eco-Design-Pläne zu erstellen. Das Eco-Design, auch als ökologisches Design oder nachhaltiges Design bekannt, ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Umweltauswirkungen von Anfang an in den Designprozess von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen einbezieht.
Die 2021 durch das Europäische Parlament eingeführte Plastikabgabe verfolgt das Ziel, den Einsatz von Einwegplastik zu reduzieren und damit die Umweltbelastungen durch Plastik zu verringern. Die Plastikabgabe nimmt dabei die einzelnen EU-Staaten in die Pflicht, Abgaben auf ihre Mengen an nicht recycelbaren Kunststoffen zu zahlen, um einen Anreiz zu geben, diese nicht weiter einzusetzen. Im folgenden Beitrag schauen wir uns daher an, wie die Finanzierung der Abgaben in den verschiedenen EU-Ländern geregelt wird.
Das Triman-Logo ist ein Beschilderungssystem aus Frankreich, dass zum Kennzeichnen von Verbraucherinformationen genutzt wird. Es soll ein visuelles Signal für Konsument:innen erzeugen und ihnen mitteilen, dass das Produkt und seine Verpackung getrennt voneinander entsorgt werden müssen. Hersteller:innen und Händler:innen müssen zudem zusätzliche Informationen zur korrekten Entsorgung neben dem Triman-Logo hinzufügen. Wir erklären, was dabei zu beachten ist.
Nachhaltig gestaltete Verpackungen werden neben den offensichtlichen Vorteilen in puncto Umweltschutz und Marketing nämlich auch deshalb interessanter, da es zunehmend politische Bestrebungen zur Förderung dieser Verpackungen gibt. Ein bedeutendes Instrument in diesem Zusammenhang ist die Eco-Fee Modulation, die sowohl national als auch auf europäischer Ebene Teil der Kreislaufwirtschaftspolitik ist. Wir erklären, was dahinter steckt.
Die EU will Schluss machen mit unklaren Umweltclaims und Greenwashing. Alles was ihr zu der Empowering Consumers Directive und der Green Claims Directive wissen müsst, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Ökologisch-abbaubare Verpackungen, der Verzicht auf To-Go-Verpackungen und der verstärkte Einsatz von wiederverwendbaren Behälter, diese wie auch viele weitere kleine Umgewöhnungen tragen dazu bei, den stetig steigenden Berg aus Verpackungsabfällen zu reduzieren.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourcenschonung: Diese und ähnliche Schlagwörter sind im Laufe der letzten Jahre immer stärker in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Denn wir spüren, dass eine lebenswerte Zukunft ohne neue Lösungsansätze zu diesen Themen nicht möglich ist. Immer wieder fällt in diesem Kontext auch der Begriff Kreislaufwirtschaft.
Seit Anfang 2019 werden Unternehmen, die sogenannte Verkaufsverpackungen in Verkehr bringen, durch das Verpackungsgesetz (VerpackG) stärker für die auf diesem Wege entstehenden Abfälle zur Verantwortung gezogen. Die Umsetzung der Pflichten sorgt jedoch nach wie vor bei vielen Unternehmen für Verwirrung. Einer der Gründe dafür sind die zahlreichen, formaljuristischen Begrifflichkeiten, die sich im Gesetzestext finden, um die man zur korrekten Vorgabenerfüllung aber nicht herum kommt. Einer dieser Begriffe ist der bereits genannte Terminus der „Verkaufsverpackung“: Was genau verbirgt sich dahinter? Welche Verpackungen zählen dazu? Und welche nicht?
Rund zweieinhalb Jahre nach seinem initialen Inkrafttreten wurde die erste Novelle des Verpackungsgesetzes (auch VerpackG2 genannt) wirksam. Viele der Änderungen betreffen Händler:innen, die ihre Waren an private Endkund:innen übergeben. Für sie gilt seitdem eine Erweiterung der bestehenden Registrierungs-, Nachweis- und Dokumentationspflichten. Aber auch Inverkehrbringer:innen von Transportverpackungen im Großhandel sind von der Gesetzesänderung betroffen. Welche konkreten Neuerungen es in der Novelle des Verpackungsgesetzes bzw. VerpackG2 gab und was ihr dazu wissen müsst, haben wir euch hier zusammengestellt.
Im Rahmen des Verpackungsgesetzes, das im Januar 2019 in Kraft getreten ist, sind eine ganze Reihe Verpflichtungen eingeführt worden, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Firmen, die Produkte an private Endverbraucher:innen ausgeben und dafür Verpackungen erstmalig verwenden, müssen einige Regelungen beachten. Dazu zählt neben anderen Maßnahmen auch die sogenannte Systembeteiligungspflicht. Was bedeutet das? Was müssen Unternehmen beachten, um gesetzeskonform zu handeln und die Auflagen zu erfüllen? Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen rund um die Anmeldung bei einem dualen System zusammengestellt.
Die Vorstellung vom eigenen Unternehmen, welches aus einer interessanten und innovativen Idee entsprungen und dann über mehrere Jahre zu einer geschäftstüchtigen Firma entwickelt wurde, ist sicher für die meisten von uns ein spannender Gedanke. Damit einher gehen reizvolle Aspekte wie geschäftliche Unabhängigkeit, Selbstbestimmung bei der Gründung und den Abläufen, sein*e eigene*r Chef*in zu sein, frei entscheiden und arbeiten und mit innovativen Produkten die Welt ein wenig angenehmer und schöner zu machen. Doch wie findet man am besten die richtigen Start-up-Ideen? Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Verfahrensweisen und Methoden, um der Idee zum innovativen Start-up einige entscheidende Schritte näherzukommen.