Wussten Sie schon? Am 07. Juni ist der Tag der Verpackung. An diesem Tag wollen wir Verpackungen würdigen, die tagtäglich den Schutz von Produkten gewährleisten. Neben dem Produktschutz darf die Kreislauffähigkeit von Verpackungen jedoch nicht außer Acht gelassen werden. So gibt selbst der EU Green Deal vor, dass bis 2030 alle Verpackungen recyclingfähig oder wiederverwendbar gestaltet sein müssen. Ein großes Thema bei der recyclingfähigen Gestaltung von Verpackungen sind neben der Einfärbung und der Materialzusammensetzung auch Sleeves und Etiketten, die die Recyclingfähigkeit beeinflussen können, ohne dass Verpackungsdesigner*innen davon wissen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Verpackungen schützen in erster Linie Produkte. So sorgt die Kaffeeverpackung beispielsweise dafür, dass Kaffeebohnen sicher und frisch bei uns zuhause ankommen. Im Einklang mit dem Produktschutz sollten Verpackungen zudem recyclingfähig gestaltet werden. Denn nur so können wir wertvolle Ressourcen schonen und im Kreislauf führen. Verpackungen aus Monomaterial bieten sich dafür besonders gut an. Warum, zeigen wir in diesem Blogbeitrag. Monomaterial meint übrigens, dass eine Verpackung aus nur einem Material besteht. Bei Kunststoffen wäre das beispielsweise eine Verpackung, die vollständig aus dem Kunststoff Polyethylen (PE) besteht. Aber warum sind Monomaterial-Verpackungen so nachhaltig? Die folgenden drei Punkte bringen Licht ins Dunkel:
Auf der Suche nach einer nachhaltigen Verpackung stolpert man schnell über den Begriff der Recyclingfähigkeit. Während der Term mittlerweile in aller Munde ist, wissen viele noch nicht, was sich genau dahinter verbirgt. Wie genau wird „Recyclingfähigkeit“ definiert? Und wie unterscheidet sich die theoretische von der technischen und von der realen Recyclingfähigkeit? Und last but not least: Was bedeutet das Ganze nun für Ihre Verpackungen?
Verbraucher:innen fordern es schon lange – nachhaltig gestaltete Verpackungen. Laut einer aktuellen Simon-Kucher & Partners Studie sind 83% der Konsument:innen bereit, für eine nachhaltige Verpackung mehr Geld in die Hand zu nehmen. Im Vergleich fühlen sich jedoch nur 11% der Befragten ausreichend gut über die Nachhaltigkeit von Verpackungen informiert. Während die Bereitschaft Produkte in ökologischen Verpackungen zu kaufen da ist, fehlt gleichzeitig vielen Verbraucher:innen die Info, ob die Verpackung wirklich nachhaltig ist. Unternehmen haben also die Aufgabe, ihre Verpackungen nachhaltig zu gestalten und dies gleichzeitig verständlich zu kommunizieren. Nun stehen Sie als Unternehmen vor der gleichen Frage wie Verbraucher:innen: Welche Verpackung ist denn wirklich nachhaltig und wie vermeide ich Greenwashing?
Einweggeschirr, Verbundstoffverpackungen und Versandkartons – der beständig wachsende Abfallberg unserer Lebenswelt stellt eine große Belastung für die Umwelt dar. Anreize zur bevorzugten Verwendung von umweltfreundlichen Verpackungslösungen existieren bereits, viele möglicherweise ökologisch bessere Verpackungskonzepte werden angeboten, darunter auch „Bio-Verpackungen“ – also (teilweise) aus nachwachsenden Rohstoffen produzierte Verpackungen. Was nun aber sind „Bio-Verpackungen“ genau, aus welchen Materialien werden sie hergestellt und welche Vorteile können sie tatsächlich bieten? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Onlinehändler*innen brauchen Paketdienstleister*innen – ohne sie würde das Geschäft nicht funktionieren. Aufgrund der zunehmenden Zahl von Onlineshopper*innen werden Logistiker*innen immer häufiger mit Problemen konfrontiert.

Mit gewissen Schwierigkeiten, wie zum Beispiel Lieferverzögerungen, muss ab und an gerechnet werden. Andere Versandfehler können aber schon vorab vermieden werden. Als verlängerter Arm von Onlinehändler*innen zu den Logistiker*innen sind wir bei checkrobin mit den Versandproblemen unserer Kund*innen vertraut und wissen um die Stolperfallen im E-Commerce Bescheid. Damit Sie nicht auch in diese Fallen tappen, haben wir Ihnen in diesem Beitrag wertvolle Tipps zur Versandoptimierung zusammengefasst.
Immer mehr Gastronom*innen bieten ihre Speisen und Getränke (auch) zum Mitnehmen an – nicht zuletzt bedingt durch die aktuellen COVID-19-Einschränkungen. Die dadurch in Verkehr gebrachten Serviceverpackungen stapeln sich in den privaten Haushalten an und erhöhen die ohnehin stetig wachsenden Mengen an Verpackungsabfällen. Dass To Go auch in einem nachhaltigen Stil geht, zeigt der Interseroh-Kunde greenbox. In unserem Gespräch mit greenbox hat uns das Unternehmen von seinen Ansätzen zu mehr Nachhaltigkeit, innovativen Verpackungsmaterialien und ihren Vorteilen sowie einer spürbar stärker werdende Nachfrage nach ökologisch durchdachten Verpackungen von Verbraucherseite berichtet:
Volle, farbenfrohe Regale kennzeichnen das Einkaufen in Supermärkten und im stationären Handel. Im Onlinehandel finden diese ihre Entsprechung wiederum in den Kategorie- und Produktseiten. Neben einer immensen Produktvielfalt und einem enormen Auswahlreichtum trifft der*die Verbraucher*in im Laden wie auch online im Laufe seines Kaufentscheidungsprozesses somit auf eine Vielzahl an Verpackungsvariationen. Wie trifft er*sie bei dieser großen Auswahl und des Risikos der Reizüberflutung die für ihn*sie richtige Wahl? Und wie sorgen Sie als Unternehmen dafür, dass es sich bei dieser Wahl um Ihr Produkt handelt?
Rund, eckig, schlicht oder bunt – die Verpackungswahl für Unternehmer*innen wie auch Gründer*innen ist gar nicht so einfach: Verbraucher*innen haben das Bedürfnis nach Individualität, der Wettbewerb drängt zur steigenden Abgrenzung. Dabei übernimmt die Verpackung eine multifunktionale Rolle: Vom Schaffen eines Mehrwertes über die Herstellung eines hochwertigen, individuellen Eindrucks bis zur Unterstreichung wichtiger Produkteigenschaften und damit der Unterstützung der Produktentwicklung kommt ihr eine nicht von der Hand zu weisende Relevanz zu. Dieser Grundsatz gilt ebenso für Produkt- wie für Versandverpackungen. Umso wichtiger ist es, sich vor Start des eigenen Business Gedanken um das Design der Verpackung zu machen.
Welche 5 Aspekte ein*e Gründer*in – aber selbstverständlich auch jede*r andere Unternehmer*in, der*die seine*ihre Verpackung grundlegend überdenken möchte – daher in Sachen Packaging beachten sollte, zeigen wir im Folgenden.
Das Material Polystyrol (PS) ist ein Kunststoff, der in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt wird. Es gibt ihn in unterschiedlichen Ausführungen und in verschiedenen Anwendungsgebieten. Was muss bei der Polystyrol-Entsorgung beachtet werden? Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie gesammelt.
Weißblech ist ein vielseitig einsetzbares Material, das hauptsächlich zur Herstellung von Verpackungen wie Dosen und Deckeln eingesetzt wird und vielen privaten Endverbraucher*innen insofern regelmäßig im Supermarktregal begegnet. Woraus besteht das Material, wo wird es eingesetzt und was ist Weißblech eigentlich? Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie.
In deutschen Haushalten werden jedes Jahr mehrere Millionen Tonnen Altglas produziert. Vom Gurkenglas bis zur Weinflasche fallen große Mengen an Glasverpackungen an, die nach dem Gebrauch im Abfall landen. Wie soll der*die Verbraucher*in jedoch fachgerecht sein*ihr Glas entsorgen? Welche Besonderheiten müssen unbedingt beachtet werden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Verpackungsmaterial Glas.
123
Schließen Öffnen Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024
Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024

Juhuuuu! Ein Doppelsieg für die Kreislaufwirtschaft: Als Interzero sind wir sowohl mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 als auch mit dem Sonderpreis in der Kategorie "Ressourcen" ausgezeichnet worden.

MEHR ERFAHREN