Immer mehr Gastronom*innen bieten ihre Speisen und Getränke (auch) zum Mitnehmen an – nicht zuletzt bedingt durch die aktuellen COVID-19-Einschränkungen. Die dadurch in Verkehr gebrachten Serviceverpackungen stapeln sich in den privaten Haushalten an und erhöhen die ohnehin stetig wachsenden Mengen an Verpackungsabfällen. Dass To Go auch in einem nachhaltigen Stil geht, zeigt der Interseroh-Kunde greenbox. In unserem Gespräch mit greenbox hat uns das Unternehmen von seinen Ansätzen zu mehr Nachhaltigkeit, innovativen Verpackungsmaterialien und ihren Vorteilen sowie einer spürbar stärker werdende Nachfrage nach ökologisch durchdachten Verpackungen von Verbraucherseite berichtet:
Gerade zur Weihnachtszeit wird deutlich, wieso die Verpackungsabfälle in Deutschland jährlich ansteigen. Dieses Jahr wird der Trend zusätzlich durch die aktuellen COVID-Einschränkungen verstärkt: Die Konsument*innen bestellen vermehrt Produkte bis zu ihrer Haustür. Doch dies ist nicht nur in Deutschland ein Problem: Auch in anderen Ländern der EU macht sich der steigende Abfall bemerkbar – und das zu Lasten der Umwelt.
Online-Marktplätze sind für viele Händler*innen zum zweiten Standbein oder gar zum Hauptdistributionskanal geworden. Um das volle Potenzial der Shopping-Plattformen auszuschöpfen, sollten sich Verkäufer*innen an ein paar grundsätzliche Tipps halten. Welche das sind und wie Sie das Beste aus Ihren Marktplatz-Angeboten herausholen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Im Lizenzero-Blog widmen wir uns regelmäßig unseren Kunden. Diesmal: Das Ehepaar Uhlenbusch mit ihrem Delikatessengeschäft "Nur Gutes"
Transportverpackungen dienen der Beförderung von Waren zwischen einzelnen Handelsstufen. Sie schützen die Produkte vor Beschädigung, Witterungseinflüssen und tragen dazu bei, dass die Erzeugnisse sicher transportiert werden können. Wie werden Transportverpackungen im Hinblick auf das neue Verpackungsgesetz eingeordnet? Und was müssen Unternehmen bei der Rücknahme beachten? Wir geben Ihnen einen Überblick.
Volle, farbenfrohe Regale kennzeichnen das Einkaufen in Supermärkten und im stationären Handel. Im Onlinehandel finden diese ihre Entsprechung wiederum in den Kategorie- und Produktseiten. Neben einer immensen Produktvielfalt und einem enormen Auswahlreichtum trifft der*die Verbraucher*in im Laden wie auch online im Laufe seines Kaufentscheidungsprozesses somit auf eine Vielzahl an Verpackungsvariationen. Wie trifft er*sie bei dieser großen Auswahl und des Risikos der Reizüberflutung die für ihn*sie richtige Wahl? Und wie sorgen Sie als Unternehmen dafür, dass es sich bei dieser Wahl um Ihr Produkt handelt?
Faire und nachhaltige Mode, die stationär in einer Kölner „Öko-Garage“ und – ganz neu – über den eigenen Onlineshop erhältlich ist: Seit 2015 übernimmt FAIRFITTERS eine wichtige Vorreiterrolle im Kölner Bekleidungseinzelhandel.
Rund, eckig, schlicht oder bunt – die Verpackungswahl für Unternehmer*innen wie auch Gründer*innen ist gar nicht so einfach: Verbraucher*innen haben das Bedürfnis nach Individualität, der Wettbewerb drängt zur steigenden Abgrenzung. Dabei übernimmt die Verpackung eine multifunktionale Rolle: Vom Schaffen eines Mehrwertes über die Herstellung eines hochwertigen, individuellen Eindrucks bis zur Unterstreichung wichtiger Produkteigenschaften und damit der Unterstützung der Produktentwicklung kommt ihr eine nicht von der Hand zu weisende Relevanz zu. Dieser Grundsatz gilt ebenso für Produkt- wie für Versandverpackungen. Umso wichtiger ist es, sich vor Start des eigenen Business Gedanken um das Design der Verpackung zu machen.
Welche 5 Aspekte ein*e Gründer*in – aber selbstverständlich auch jede*r andere Unternehmer*in, der*die seine*ihre Verpackung grundlegend überdenken möchte – daher in Sachen Packaging beachten sollte, zeigen wir im Folgenden.
Welche 5 Aspekte ein*e Gründer*in – aber selbstverständlich auch jede*r andere Unternehmer*in, der*die seine*ihre Verpackung grundlegend überdenken möchte – daher in Sachen Packaging beachten sollte, zeigen wir im Folgenden.
Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Händler*innen ihr Geschäftsmodell digitalisiert und Absatzkanäle online erschlossen haben. Viele dieser Unternehmen haben sich folglich nach Fulfilment-Dienstleister*innen umgesehen, die sie bei diesem Vorhaben unterstützen können. Oft fehlen Onlinehändler*innen nämlich die räumlichen Kapazitäten, um die Bestellabwicklung eigenhändig durchführen zu können. Gleichzeitig haben auch etablierte E-Commerce-Unternehmen auf die Entwicklungen reagiert, mit dem Ziel flexiblere Lösungen für die Logistik zu finden, die auch in Krisenzeiten widerstandsfähig sind.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Ressourceneinsparung – diese und viele weitere Themen befüllen schon eine längere Zeit die Headlines der Medien. Konsument*innen fordern zwar, dass Unternehmen umweltbewusster handeln, treiben andererseits jedoch den Verpackungsabfall, beispielsweise durch bequeme Online-Bestellungen direkt nach Hause, weiter in die Höhe. Um mehr Transparenz in Sachen Verpackungsgesetz zu schaffen, beleuchtet Lizenzero die Logik hinter der Gesetzgebung.
Haben Sie in den letzten Wochen Post von Ihrem dualen System erhalten, in dem Ihnen Preiserhöhungen mitgeteilt wurden? Haben Sie den Wunsch, Ihre*n Verpackungslizenz Anbieter*in zu wechseln? Wir erklären Ihnen die Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen, geben Tipps zur Wahl des*der richtigen Anbieter*in und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie ein Wechsel sauber funktioniert.
Ökologisch-abbaubare Verpackungen, der Verzicht auf To-Go-Verpackungen und der verstärkte Einsatz von wiederverwendbaren Behältern – diese wie auch viele weitere kleine Umgewöhnungen tragen dazu bei, den stetig steigenden Berg aus Verpackungsabfällen zu reduzieren.