Mit dem neuen Verpackungsgesetz kommen einige wichtige Verpflichtungen auf Unternehmen zu, die Verpackungen in Umlauf bringen. Dabei muss vor allem zwischen Firmen, die private Endverbraucher*innen beliefern und solchen, die im B2B-Bereich tätig sind, unterschieden werden. Was müssen die Marktteilnehmer*innen jetzt beachten und wie ist es um die Rücknahmepflicht für Verpackungen bestellt? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Coffee-to-Go-Becher, Versandtüten und -kartons, Produktschachteln: So breit gefächert die Einsatzzwecke von Verpackungen sind, so bunt und vielfältig präsentieren sich auch die Kund*innen von Lizenzero.

Dies spiegelt auch unser Kunde, der „Pappsalon “, wider, der feine Papierwaren vertreibt. Die beiden Unternehmerinnen Cathrin und Linda, die hinter dem Pappsalon stecken, verkaufen ihre Ware – oder auch „Papeterie für Feinschmecker“ – sowohl im gleichnamigen Ladengeschäft in Itzehoe als auch über ihren Onlineshop. Sie nutzen nicht nur Serviceverpackungen, sondern auch Versandverpackungen, die jeweils unter den Oberbegriff „Verkaufsverpackung“ fallen und damit lizenzierungspflichtig sind.

Welchen Herausforderungen sind die beiden Geschäftsfrauen durch das Verpackungsgesetz begegnet? Wie sind sie das Thema Verpackungslizenzierung angegangen und wie konnte Lizenzero sie bei der Erfüllung ihrer Pflichten unterstützen? Wir haben Cathrin zum Gespräch getroffen.
Unternehmen wie Amazon oder eBay ermöglichen es Onlinehändler*innen, zusätzlich zum eigenen Onlineshop oder auch ausschließlich Ihre Waren über große Onlinemarktplätze anzubieten und sich hierüber einen neuen Vertriebsweg zu erschließen. Viele der Händler*innen greifen dabei auf Modelle wie Fulfilment oder Dropshipping zurück, bei denen jeweils ein*e Versanddienstleister*in zwischengeschaltet ist und mitunter Lagerung sowie den Versand der Waren übernimmt. Welche Auswirkungen hat das neue Verpackungsgesetz 2019 auf solche Dropshipping- und Fulfilment-Verpackungen? Und was müssen Händler*innen beachten, die Ihre Waren mithilfe von Marktplätzen wie Amazon oder eBay vertreiben? Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Fakten.
Mit der Einführung des Verpackungsgesetzes (VerpackG) haben sich nicht nur viele bisherige Bestimmungen geändert, für einige Unternehmen besteht nun auch konkreter und dringender Handlungsbedarf. Wer erstmalig Verpackungen befüllt, in Umlauf bringt und an Endverbraucher*innen verschickt, muss einige Pflichten erfüllen. So müssen sich betroffene Firmen laut dem Verpackungsgesetz registrieren – und zwar einerseits bei der neu eingerichteten Zentralen Stelle Verpackungsregister und zum anderen bei einem dualen System wie Interseroh via Lizenzero . Wer ist betroffen und was müssen Sie konkret beachten, um gesetzeskonform zu handeln? Wir geben Ihnen einen Überblick.
Seit dem 1. Januar 2019 gilt das neue Verpackungsgesetz in Deutschland. Unternehmen, die für Endverbraucher*innen bestimmte Verkaufsverpackungen nutzen und erstmalig in Umlauf bringen, müssen ihre eingesetzten Verpackungsmaterialien lizenzieren, bevor sie ihre Produkte an die Kund*innen ausgeben. Bereits vorab lizenzierte Verpackungen kaufen ist nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Was müssen Erstinverkehrbringer*innen jetzt beachten und wie lizenzieren Sie Ihre Verpackungen gesetzeskonform? Wir zeigen Ihnen, wie es mit Lizenzero.de – dem Onlineshop des anerkannten Dualen Systems Interseroh – ganz einfach funktioniert.
Der deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) ist eine jährlich ausgelobte Auszeichnung, bei der nachhaltiges Verhalten von Unternehmen prämiert wird. Die Preisverleihung ist die größte ihrer Art in Europa und wird auch gerne als „Deutschlands grünste Gala“ bezeichnet, bei der zahlreiche Prominente aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zugegen sind. Welche Projekte und Akteure können ausgezeichnet werden? Und was zeichnet die Preisverleihung aus? Wir geben Ihnen einen Überblick.
Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH (GVM) ist ein Marktforschungsunternehmen, das sich auf das Themenfeld Verpackungen ausgerichtet und spezialisiert hat. Sie bildet durch langjährige Erfahrung und Datenerhebungen den deutschen Markt ab und erstellt regelmäßig Auftragsstudien zu verpackungsrelevanten Themen. Wir stellen Ihnen die GVM im Porträt vor.
Die Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) ist ein Verband, der sich unter anderem für die ressourcenschonende Verwendung von Verpackungen einsetzt. Er wird von vielen bekannten deutschen und internationalen Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie, dem Handel und der Recycling-Branche getragen. Was sind die zentralen Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt? Wir stellen Ihnen den Verband vor.
Weißblech ist ein vielseitig einsetzbares Material, das hauptsächlich zur Herstellung von Verpackungen wie Dosen und Deckeln eingesetzt wird und vielen privaten Endverbraucher*innen insofern regelmäßig im Supermarktregal begegnet. Woraus besteht das Material, wo wird es eingesetzt und was ist Weißblech eigentlich? Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie.
Kunststoffverpackungen sind in privaten Haushalten und in Unternehmen in vielen unterschiedlichen Anwendungsgebieten im Einsatz und im Alltag allgegenwärtig. Getränke, Obst-, Gemüse und zahlreiche weitere Produkte werden in Behältnissen aus Kunststoff verkauft. Aber wie lässt sich eine Kunststoffverpackung entsorgen? Und welche Besonderheiten gilt es zu berücksichtigen? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie gesammelt.
Ob Briefe, alte Zeitungen, Bücher, Servietten, Füllmaterial oder Verpackungen: Erzeugnisse aus Papier sind in Privathaushalten und Unternehmen allgegenwärtig. Der Stoff ist eines der wichtigsten Recyclingmaterialien und lässt sich sehr gut wiederverwerten. Aber wie sollten Sie Papier entsorgen? Und welche Besonderheiten gilt es zu beachten? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
In Deutschland gibt es neun duale Systeme, die für die Sammlung, Sortierung und das Recycling von Verpackungsabfällen zuständig sind. Ebenso wie es im Rahmen der Verpackungsverordnung Pflicht war, Verkaufsverpackungen, die von Unternehmen erstmalig verwendet und in Umlauf gebracht werden, bei einem dualen System zu lizenzieren, ist dies auch in dem am 01.01.2019 in Kraft getretenen Verpackungsgesetz der Fall. Betroffene Unternehmen zahlen in diesem Kontext für die durch sie in Umlauf gebrachten Verpackungsmaterialien ein „Lizenzentgelt“, mit dem sie sich an den Kosten für deren Sammlung, Sortierung und Recycling beteiligen. Wo lassen sich Verpackungen lizenzieren und welche Verpackungslizenz-Anbieter gibt es? Wir geben einen Überblick.
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Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024

Juhuuuu! Ein Doppelsieg für die Kreislaufwirtschaft: Als Interzero sind wir sowohl mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 als auch mit dem Sonderpreis in der Kategorie "Ressourcen" ausgezeichnet worden.

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