Verpackungen bieten Lebensmitteln oder Kosmetika einen optimalen Schutz vor äußeren Einflüssen. Um das zu gewährleisten, werden sie oft mit Barrieren versehen. Die dadurch entstehende Verbundverpackung lässt sich jedoch meist gar nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand recyceln. Wir erklären, warum und welche Lösungen es zur Verbesserung gibt.
Eine der Änderungen aus der Novelle des Verpackungsgesetzes (VerpackG ) betraf die Einführung einer Mehrwegpflicht zum 01.01.2023. Seitdem sind nun mehr als sechs Monate vergangen. Wir schauen uns an, was das Ziel der Pflicht ist, wie die Umsetzung läuft und wie unsere Lösung zum Thema Mehrweg aussieht.
Die Liste an Verpackungen, mit denen Verbraucher*innen täglich konfrontiert werden, ist lang: Nahezu alle Waren im Einzelhandel werden in Produkt- und/oder Umverpackungen angeboten, während Pakete von Onlineshops zusätzlich in Versandverpackungen verschickt werden. Und wer sich im Restaurant etwas zu essen zum Mitnehmen bestellt, erhält es in der Regel in einer Serviceverpackung. Im Kontext des Verpackungsgesetzes, das alle Verpackungen, die bei Endverbraucher*innen anfallen und entsorgt werden, als „lizenzierungs-„ oder „systembeteiligungspflichtig“ deklariert, fragen sich viele Unternehmen deshalb: Was ist eine systembeteiligungspflichtige Verpackung? Und sind meine eingesetzten Verpackungsmaterialien systembeteiligungspflichtig? Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Das Thema Verpackung und die Vorgaben des Verpackungsgesetzes schrecken vor allem kleine und angehende Unternehmer:innen ab: die Idee vom eigenen Online-Shop scheitert häufig am Aufwand für Lagerhaltung, Logistik und Verpackung. Doch mit Dropshipping steht eine Alternative zur Verfügung, die lukrativen Versandhandel ohne Verpackungsaufwand ermöglicht! Einen Nachweis zur Verpackungsgesetz-Compliance benötigen Händler zwar trotzdem, aber viele zusätzliche Probleme entfallen.
Wie hängen eigentlich duale Systeme, Recycling und Kreislaufwirtschaft zusammen? Und wo ist der Unterschied zwischen dem Dualen System als Grundprinzip und den dualen Systemen als Unternehmen? Alle Informationen dazu finden Sie im folgenden Blogbeitrag.
Wussten Sie schon? Am 07. Juni ist der Tag der Verpackung. An diesem Tag wollen wir Verpackungen würdigen, die tagtäglich den Schutz von Produkten gewährleisten. Neben dem Produktschutz darf die Kreislauffähigkeit von Verpackungen jedoch nicht außer Acht gelassen werden. So gibt selbst der EU Green Deal vor, dass bis 2030 alle Verpackungen recyclingfähig oder wiederverwendbar gestaltet sein müssen. Ein großes Thema bei der recyclingfähigen Gestaltung von Verpackungen sind neben der Einfärbung und der Materialzusammensetzung auch Sleeves und Etiketten, die die Recyclingfähigkeit beeinflussen können, ohne dass Verpackungsdesigner*innen davon wissen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Sie sehen schick und hochwertig aus – schwarz eingefärbte Verpackungen. Doch leider haben sie ein großes Problem: sie sind in den meisten Fällen nicht recyclingfähig. Wir erklären, warum.
Als Konsument*innen sind wir immer auf der Suche nach der neuesten und besten Technologie – sei es bei dem privaten Smartphone oder dem Computer auf der Arbeit. Aber was passiert mit den Geräten, die wir nicht mehr verwenden oder die nicht mehr auf dem neuesten Stand sind? Wie können wir unsere IT-Nutzung nachhaltiger gestalten? Und welche Vorteile bringt das mit sich? In diesem Blogpost beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um das Thema.
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Verpackungen schützen in erster Linie Produkte. So sorgt die Kaffeeverpackung beispielsweise dafür, dass Kaffeebohnen sicher und frisch bei uns zuhause ankommen. Im Einklang mit dem Produktschutz sollten Verpackungen zudem recyclingfähig gestaltet werden. Denn nur so können wir wertvolle Ressourcen schonen und im Kreislauf führen. Verpackungen aus Monomaterial bieten sich dafür besonders gut an. Warum, zeigen wir in diesem Blogbeitrag. Monomaterial meint übrigens, dass eine Verpackung aus nur einem Material besteht. Bei Kunststoffen wäre das beispielsweise eine Verpackung, die vollständig aus dem Kunststoff Polyethylen (PE) besteht. Aber warum sind Monomaterial-Verpackungen so nachhaltig? Die folgenden drei Punkte bringen Licht ins Dunkel:
Vor allem in Großstädten und insbesondere im Sommer gehört sorglos weggeworfener Müll zum Stadtbild dazu. An Orten, an denen sich viele Menschen versammeln, türmt sich danach der Müll. Dieser Anblick ist aber nicht nur in Städten Alltag, auch Naturschutzgebiete, Wälder und Strände werden von ihren Besucher:innen oft nicht so hinterlassen, wie sie sie vorgefunden wurden.

Neben dem städtischen Raum leiden auch die restliche Natur und das Klima unter den Folgen der Verschmutzung. Wir schauen uns an, warum das so ist und was man dagegen tun kann.
Auf der Suche nach einer nachhaltigen Verpackung stolpert man schnell über den Begriff der Recyclingfähigkeit. Während der Term mittlerweile in aller Munde ist, wissen viele noch nicht, was sich genau dahinter verbirgt. Wie genau wird „Recyclingfähigkeit“ definiert? Und wie unterscheidet sich die theoretische von der technischen und von der realen Recyclingfähigkeit? Und last but not least: Was bedeutet das Ganze nun für Ihre Verpackungen?
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Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024

Juhuuuu! Ein Doppelsieg für die Kreislaufwirtschaft: Als Interzero sind wir sowohl mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 als auch mit dem Sonderpreis in der Kategorie "Ressourcen" ausgezeichnet worden.

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